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ORGASMIC DAYS

Lust & Ekstase für GenießerInnen

Atma Pöschl

Coach für Kör­per­sen­si­bi­li­sie­rung
ATMA Touch® — Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung durch ganz­heit­li­che Berüh­rung
Insti­tut ATMA – Sen­si­bi­li­sie­rung von Kör­per und Seele

Tan­tra und BDSM als tief­grei­fen­des Tool in Kör­per­ar­beit, The­ra­pie und Partnerschaft

In der Live-Ses­si­on mit Atma erfährst du:

👉 Du Erfährst alles über Tan­tra und BDSM als tief­ge­hen­des Tool in Kör­per­ar­beit, The­ra­pie und Part­ner­schaft
👉 Du hast Sehn­sucht, dei­ne Gefüh­le wie­der in’s Boot zu holen, heil und ganz zu wer­den?
👉 War­um Tan­tra und BDSM behut­sa­me und span­nen­de Mög­lich­kei­ten bie­ten — wenn wir die­ses Poten­zi­al zu nut­zen wissen

VIDEO

 

Du möch­test dau­er­haf­ten Zugang auf alle Live-Ses­si­ons, Inter­views und tol­len Bonus-Inhalte?

Über Atma Pöschl

Atma ist Coach für Kör­per­sen­si­bi­li­sie­rung. Sie hat an der UC Los Ange­les und Colum­bia Uni­ver­si­ty New York pro­zess­ori­en­tier­te Kör­per­ar­beit und inti­me Heil­mas­sa­ge stu­diert und lei­tet in Wien ihr eige­nes Insti­tut, wo sie die Metho­de ATMA Touch® ent­wi­ckelt und lehrt. 

ATMA Touch® adap­tiert und kom­bi­niert Werk­zeu­ge aus Tan­tra und BDSM, Soma­tic Expe­ri­en­cing und Inte­gra­ti­ver Kör­per­psy­cho­the­ra­pie, krea­ti­ver Aufstellungs‑, Acht­sam­keits- und Seil­ar­beit — benutzt wer­den auch Sei­le, die die Qua­li­tä­ten von Gren­zen und von Bezie­hung sicht- und erfahr­bar machen. Die Metho­de wur­de über mehr als 15 Jah­re aus Atma‘s tie­fer Refle­xi­on der eige­nen pro­fes­sio­nel­len Arbeit mit Tan­tra und BDSM ent­wi­ckelt: Ermög­licht wer­den neue posi­ti­ve Bindungs‑, Bezie­hungs- und Spürerfahrungen. 

Atma gibt ihre Metho­de im Rah­men von Jah­res­aus­bil­dun­gen an ande­re Pro­fis und Multiplikator_innen wei­ter. Ihr Mot­to als Leh­ren­de: „Geh nicht dahin, wo der Weg dich hin­führt. Geh dahin, wo es kei­nen Weg gibt, und hin­ter­las­se eine Spur.“ Ihre ers­ten Semi­na­re hielt sie vor mehr als 20 Jah­ren zum The­ma „No Wound ever speaks for its­elf“ vor Men­schen, die sich rit­zen und schnei­den. Damals wur­de ihr zum ers­ten Mal klar, dass sich als Pro­fi authen­tisch zu zei­gen nicht Gesichts­ver­lust son­dern Erfolg bringt. Mit ihrer Arbeit zum The­ma BDSM wur­de sie zwi­schen 2011 und 2015 aber auch zur Pro­jek­ti­ons­flä­che unauf­ge­ar­bei­te­ter Ängs­te ande­rer — ins­be­son­de­re mit ihrem Lieb­lings­the­ma Täter_innenschaft im Natio­nal­so­zia­lis­mus und den Fol­gen für uns Nach­kom­men (reflek­tiert im Kon­text von BDSM).

Atma liebt Intel­lekt und Spi­ri­tua­li­tät glei­cher­ma­ßen: Räu­cher­stäb­chen, Lunghis und indi­sche Göt­ter­sta­tu­en waren nie ihr Ding in der pro­fes­sio­nel­len Arbeit mit Tantra. 

Atma begreift sich als hoch­sen­si­bel und ihre Arbeit weni­ger tan­tra­isch als the­ra­peu­tisch, weil das Wort ihr Ange­bot klar beschreibt. Tan­tra ver­steht sie als Ideo­lo­gie: Ideo­lo­gien ten­die­ren dazu, alle über den­sel­ben Kamm zu sche­ren — da fällt man bald mal durch den Rost. Auf­grund ihrer tie­fen Lebens­er­fah­rung hat Atma Schat­ten­ar­beit als ihre Beru­fung akzep­tiert und ange­nom­men. Dazu ist sie hier: Ihr Licht leuch­ten zu las­sen, um damit auch ande­re Men­schen in ihre Ermäch­ti­gung zu begleiten. 

Atma ist Exper­tin für fol­gen­de The­men­be­rei­che: End­lich erfül­len­de Sexua­li­tät leben, Wut als posi­ti­ve Kraft nut­zen, und BDSM als Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al. Denn nur wer klar Nein sagen kann, kann auch aus gan­zem Her­zen Ja sagen: Atma’s Stär­ke ist es, siche­re Räu­me für Kon­takt mit allen Gefüh­len zu schaf­fen, Men­schen zu stär­ken, zu inspi­rie­ren und  in’s Spü­ren zu beglei­ten. Ihr Mot­to: Es gibt vie­le Wege in’s Spü­ren. Ich beglei­te dich auf dei­nem Weg.

 

Publi­ka­tio­nen (u.a.):

„Berüh­rung. Gedan­ken zum tak­ti­len Nach­n­äh­ren des inne­ren Kin­des als leben­di­ge Basis erwach­se­ner Sexua­li­tät“ (Con­nec­tion 92/2013)

„Opfer, Täter, Ret­ter von der NS-Zeit bis heu­te. Begeg­nung mit unse­ren Ahnen in uns“ (Con­nec­tion 96/2015)

„BDSM und Aggres­si­on – Sexua­li­tät in Kon­takt mit allen Gefüh­len“ (Sein, Juli 2017)

„Posi­ti­ve Wut­kraft – Ja sagen mit Lust in jeder Pore“ (Sépa­rée – Ero­tik ist weib­lich, No.16, 1/2018)

 
 
Mehr über mich fin­dest du hier:
 

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